Monet192
​fliegen.
[Songtext zu „fliegen.“]

[Intro: Noah]
Fühlt sich an wie fliegen, wenn ich fall'
Wie oft hielt ich dich in meinen Arm'n?
Falle tief und jetzt, wo ich dich brauch', bist du nicht da

[Part 1: Monet192]
Ich war dumm, ich dachte echt, dass du ein Leben mit mir bleibst
Sag mir, ist das der Regen oder die Tränen, die du weinst?
Kalter Wind, sie bricht mein Herz, ich kauf' ein Neues, doch es geht nicht
Ich bin übertrieben sad, denn du warst übertrieben eklig
Ich brauch' jemand, der mich liebt, jemand, der mich nicht vergisst
Ich brauch' jemand, der mich hält, ich glaub', jemand so wie dich
Ja, es fühlt sich an wie fliegen, wenn ich fall', nur bisschen schlimmer
Bin kein Pflaster, doch trotzdem wickelst du mich um deinen Finger

[Hook: Noah]
Fühlt sich an wie fliegen, wenn ich fall'
Wie oft hielt ich dich in meinen Arm'n?
Falle tief und jetzt, wo ich dich brauch', bist du nicht da
Fühlt sich an wie fliegen, wenn ich fall'
Wie oft hielt ich dich in meinen Arm'n?
Falle tief und jetzt, wo ich dich brauch', bist du nicht da

[Part 2: Noah]
Lag am Boden und ich griff nach deiner Hand, doch ich fand sie nicht
Mit zweihundert durch den Regen in 'ner Zone, wo achtzig ist
Deine Freundinnen hassen mich, deine Mum sagt, ich wär Abschaum
Vielleicht liegt es an mei'm Satzbau oder weil ich zu viel Gras rauch'
Ist mein eigener Fehler, du weißt, wie ehrlich und nett ich bin
Ich bin leer, mit mir ist schwer, na los, komm näher, doch verletz dich nicht
Mir ist kalt, es fühlt sich an, als ob mein Herz im Gefängnis ist
Ja, ich gebe nach und Tränen fall'n auf persische Teppiche
[Hook: Noah]
Fühlt sich an wie fliegen, wenn ich fall'
Wie oft hielt ich dich in meinen Arm'n?
Falle tief und jetzt, wo ich dich brauch', bist du nicht da
Fühlt sich an wie fliegen, wenn ich fall'
Wie oft hielt ich dich in meinen Arm'n?
Falle tief und jetzt, wo ich dich brauch', bist du nicht da