[Deutscher Songtext zu „Ramonda“]

[Strophe 1]
Ich hab' keine, ich hab' keine, ich hab' keinen
Hab' keine Ruhe, hab' keinen Schlaf
Die Nacht lässt den Tag nicht kommen
Es ist hart für den, der allein ist

[Strophe 2]
Wie Unterwasser, alles ist still
Ich schreie, aber man kann nichts hören
Hinter dem Berg ist ein Morgenlicht, für mich ist kein Ende in Sicht
Das ist der Weg für die Verwundeten

[Pre-Refrain]
Und es gibt niemanden, der mich führt
Zum Licht des Morgensterns
Die Welt brennt (Die Welt brennt), jede Blume (Jede Blume)
Wohin sind sie verschwunden (Verschwunden), lila Ramondien?

[Refrain]
Lila Ramondie, lila Ramondie-e
Lila Ramondie, lila Ramondie-e-e-e
Lila Ramondie, lila Ramondie-e
Lila Ramondie, lila Ramondie (Ramondie)
[Pre-Refrain]
Und es gibt niemanden, der mich führt
Denn all die Sterne sind eingeschlafen
Nicht einmal Gebete helfen
Wohin sind sie verschwunden (Verschwunden), lila Ramondien?

[Refrain]
Lila Ramondie, lila Ramondie-e
Lila Ramondie, lila Ramondie
Lila Ramondie, lila Ramondie-e
Lila Ramondie, lila Ramondie-e-e-e
Lila Ramondie, lila Ramondie-e
Lila Ramondie, lila Ramondie

[Outro]
Aus der Asche ersteht
Eine einzelne lila Ramondie