Genius Deutsche Übersetzungen
Geordie Greep - The Magician (Deutsche Übersetzung)
[Deutscher Songtext zu „The Magician“]

[Intro]
Wenn der Rauch klar wird, was bleibt?
Mach's gut, Mach’s gut

[Strophe 1]
Du wirfst ein Kind in Benzin
Und gibst ihn ein Streichholz
Und hau ihn auf dem Hintern
Wenn er sich selber verbrennt
Wie der Mann, der seine Frau
Zweihundert Pfund bezahlt für Sex
Weil er nur so kommen kann
Wie das Mädchen, geboren als Prinzessin
Zu früh oder zu spät
Wer wartet und wartet und weiß Sie wird nie Königin

[Refrain]
Was bleibt?
Was bleibt?

[Strophe 2]
Das unaufhörliche Miauеn der altersschwachen Katzе
Die Kinder Lieblings-Kuhdose
Die Filmmusik zu einem ungepflegten Haus
Die Filmmusik von einer vernachlässigten Partnerin
[Refrain]
Was bleibt?

[Strophe 3]
Die surrenden Zahnräder der sinnlosen Verzweiflung
Das Quälen vom unbeantworteten Gebete
Das sich windende Masse der gestöhnten Folter

[Refrain]
Was bleibt?

[Strophe 4]
Du lockst eine Fliege zum glühendes Licht
Schleißt den Deckel fest
Und sehe, worüber es tanzt
Bis es stirbt
Wie Sirins Schimpanse
Der, den man ein Stift gibt
Nur das Gitter seines Käfigs zeichnet
Wie das Kleid nicht getragen
Wie das Grass verwachsen
Wie das Auto, völlig verrostet
Wie die Lunge, schwarz vom Teer
Wie die Knochen, schwarz vom Staub
Wie das Herz, schwarz vom Scham
Wie die Augen, Schwarz durch Alter
Wie den Säugling, das in seinem Formaldehydgrab dreht
Wie sein Mund offen bleibt, nach Rettung schreibt
[Refrain]
Was bleibt?
Was bleibt?
Was bleibt?
Was bleibt?

[Strophe 5]
Ich verstecke vor der Regierung
Und meine fiktive Frau
Von meinen Träumen und meine Erinnerungen
Ich verstecke von meinem Leben
Ich verstecke von dir, Ich verstecke von dir
Ich verstecke von meiner Herrin
Und ihre Sex-texte
Ich verstecke von meiner Familie
Ich verstecke von der Begründung
Von allem, was ich falsch machte
Ich verstecke von dir
Ich verstecke von deinen Lippen
Ich verstecke von deinem Mund
Ich verstecke von deinem Raum
Ich verstecke vor Zweifeln
Ich verstecke vom Leben
Ich verstecke vor allem

[Strophe 6]
Wann traf ich dich?
Vielleicht vor drei Jahren
So viel passierte dazwischen
Du warst Millionen Ängste zuvor
So viele haben dein Platz genommen
Eine Million mehr Dinge, die mich wach halten
Nein, ich schlafe nicht mehr
Ich beruhige nur meine Augen
Ich renne weg von deinen Lippen
Ich renne weg von deinen Weinen
Deine Krämpfe die
Kruste der Erde brechen
Deinem gestellten Stöhnen
So erzwungen, so studiert
[Strophe 7]
Aber du bist die Erste, den ich rufe
Aber ich hasse den Klang deine Stimme
Ich hasse die Wörter, die du benutzt
Die Phrasen, die du denkst, du nimmst
Aber ich würde dich eine Million mal küssen
Wenn du nur dein Kopf drehst
Du wirst niemals dein Kopf drehen
So wie ich, du lebst nicht
Du bist tot, bist tot
In den deutschen Schwarzwald, wo von ich nichts weiß
Ich träume das du ein schwarzes Pferd reitest
Hin und zurück, hin und zurück
Mit kein Kompass zum Folgen
Oder keinen Wahrzeichen zu erreichen
Du wanderst ziellos durch nicht bedeutungsvolle Bäume
In den nicht bedeutungsvolle Wald
Wo von ich nichts weiß
Und nicht darstellen kann
Spar' deine leichte Silhouette
Und ich klammer und weicht aus
Und ich wach auf von dem Traum
Nein, nichts davon ist real
Ich schlaf' nicht! Ich schlaf’ nicht!
Ich wandere durch höhlenartige Gedanken und Reue
Durch nichts, durch Sagen
Die nie stattgefunden haben
Dein Kuss, nie gegeben
Und deine Berührung, nie gefühlt
Deine Wörter, nie gesprochen
Deine Geschenke, nie geteilt
Deine Lügen, überall
Dein Betrug, unendlich
Ich verstecke vor deine unendlichen Ströme an Scheiße
Wie das Paar, glücklich geheiratet
Das noch alleine steht
Wie das weltbekannte Schauspieler
Noch unbekannt
Wie der deutsche Schwarzwald
Von dir, kenn' ich nichts
Ich kenne nicht deine Augen, deine Haut, dein Geruch, deine Sünde, deine Arme
Dein Halten, dein Herz, deine Falten, deine Nägel, dein Griff
Dein Grinsen, deine Ticks
Ich kenne nur deinen Namen

[Strophe 8]
Was bleibt von den Lieber
Das nicht existiert?
Wer was wie viele Fantasien
Ihr ein Kuss vortreten?
Was bleibt von dem Träumer
Das träumt, das träumt, das träumt, das träumt, das träumt
Aber denkt, er träumt nicht
Denkt, er ist frei?
Und was ist mit den endlosen, achtlose, Langeweile?
Wird es jemals mir verlassen? Nein!
Wenn der Rauch klar wird, es bleibt mit deinem Namen
Wenn der Rauch klar wird, es bleibt, es bleibt
Wenn der Rauch klar wird, es herrscht, es herrscht
Wenn der Rauch klar wird, ist es alles, was es von mir übrig bleibt

[Outro]
Wie der Magier, der vor niemanden verschwindet
Er spricht bis seine Lügen Klang werden
Wie der Magier, der verschwindet und nie zurückkommt
Wie der Magier, verschwindet vor niemanden
Er redet bis seine Stimme Sand wird
Er verschwindet für eine Weile