Moses Pelham
Der Fels
Wenn die Dunkelheit über mich hereinbricht
Und's nicht aufhört zu regnen
Ich ins Schleudern gerate, stolpre
Und drohe zu fallen
Bist du mein Geländer und mein Licht
Auf all meinen Wegen
Meine Stütze und mein Stab
Mein Stecken, mein Boden
Und mein Halt
Was ich sagen will
Ich bau auf dich
Ich glaub an dich
Ich brauche dich
Wie sonst nichts auf dieser Welt
Wenn ich einsam bin
Schwach und verloren
Mich friert und ich fürchten
Mir der Boden entzogen wird
Ich stürze und Übel mich plagen
Schenkst du mir die Kraft und
Geborgenheit nach der mich dürstet
Wie oft hast du mich schon gerettet
Beflügelt und getragen
Was ich sagen will ist
Ich bau auf dich
Ich glaub an dich
Ich brauche dich
Wie sonst nichts auf dieser Welt
Alles was ich sagen will ist
Ich glaub an dich
Ich vertraue auf dich
Ich bau auf dich
Herr, du bist der Fels
Mein Herz ist fröhlich und ich will dir danken mit meinem Lied
Für die Gnaden und den Frieden
Und das Glück, das du mir offenbarst
Für die Burg, die du bist und die Zuflucht, die du ganz allein gibst
Für die Liebe, die Perspektive, Ekenntnis, Freiheit, Hoffnung und die Kraft
Alles, was ich sagen will ist
Ich bau auf dich
Ich glaub an dich
Und ich brauche dich
Wie sonst nichts auf dieser Welt
Oh
Ich glaub an dich
Oh
Ich vertrau auf dich
Ich bau auf dich
Herr, du bist der Fels